Osteopathie – ein ganzheitlicher Ansatz

Osteopathie ist über 120 Jahre alt und hat mit ihrer Therapie die Ganzheitlichkeit des Menschen im Blick.
Befund und Behandlung werden von einem ausgebildeten Osteopathen vorgenommen.
Das „Arbeitsgerät“ des Osteopathen sind dabei ausschließlich seine Hände.

Stimmt die Beweglichkeit aller Bestandteile des Körpers untereinander spricht der Osteopath von Gesundheit. Bei Beschwerden oder Krankheiten ist oft die Einschränkung der Beweglichkeit verantwortlich. Die Osteopathie möchte an dieser Stelle ansetzen.

Egal ob es sich um Gelenke, Organe, Knochen, Bindegewebe oder anderes handelt – der Osteopath setzt sich zur Aufgabe diese Einschränkungen zu ertasten, sie zu diagnostizieren und dann mit geschulter Hand zu behandeln.

Dabei konzentriert er sich nicht in erster Linie auf Symptome und Krankheiten, sondern vor allem auf die Ursache und den Zusammenhang verschiedener Bereiche. Lebensfaktoren wie z.B. Ernährung, Psyche und soziale Komponenten spielen dabei ebenso eine Rolle.


 

Wichtige Bereiche der Osteopathie

Der Erfolg osteopathischer Behandlung ist immer ein Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichen Disziplinen!
Hierzu gehören: